In dieser bewegenden FAQ-Folge sprechen Mai und Familie Atalanta über die Frage einer Hörerin, die nach Jahrzehnten erstmals in ihrer Traumatherapie über sexuellen Missbrauch sprechen konnte – und sich fragt, wie sie lernen kann, sich Unterstützung zu holen.
Im ersten Teil geht es um grundsätzliche Themen, die viele Betroffene bewegen:
🔹Gibt es überhaupt ein „zu spät“ für Traumatherapie?
🔹Wie finde ich heraus, wem ich von meiner Betroffenheit erzählen möchte – und warum?
🔹Was ist der Unterschied zwischen: ”Ich möchte” mit jemandem sprechen vs. ”Ich glaube, ich muss” es jemandem erzählen?
🔹Welche Gedanken und inneren Haltungen halten viele Betroffene davon ab, sich zu öffnen?
Diese Folge ist eine Einladung zum achtsamen Hinspüren, zur Reflexion und zur Ermutigung, den eigenen Weg im eigenen Tempo zu gehen. Viel Inspiration beim Hören!
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