Gemeinsam stark

Hier findest du Empfehlungen, die unsere Angebote ergänzen und unsere Kooperationspartner*innen

Unsere Empfehlungen

Wir können nicht die ganze Welt alleine retten, deswegen findest du hier Herzensempfehlungen, die unsere Angebote ergänzen.
Klicke einfach auf das, was dich interessiert oder scrolle durch und stöbere. ✨

Rechtsberatung?

Der Feminist Law Clinic e. V. bietet die erste kostenlose und feministische Rechtsberatung in Deutschland an – online und auch Ort!

Das sagen sie über sich selbst

Die Feministic Law Clinic ist eine Initiative von Ehrenamtlichen und Volljurist*innen.

Dir wird dort geglaubt. Du musst dich nicht rechtfertigen oder erklären. No Victim Blaming.

Du überlegst anzuzeigen, bist aber unsicher, ob du du das tun sollst? Ist es vielleicht schon verjährt? Wie läuft der Prozess dann ab? Wie findet man eine*n Anwält*in?

Teilhabeberatung?

Du wüsstest gerne, welche Leistungen dir eigentlich zustehen? Oder vielleicht hast du auch ganz spezielle Fragen zu Themen wie Assistenz, Persönliches Budget, Assistenzhund oder Therapiefinanzierung?

Quendolin Winter ist Peerberaterin und traumabezogene Teilhabeberaterin. Sie kennt das deutsche Unterstützungssystem wir ihre rechte Westentasche!

Viele Queens, Kings und Quings wissen am Anfang oft gar nicht, was ihnen an Leistungen zusteht. Woher soll man es auch wissen, wenn es einem keine*r sagt…?

Für den Start empfehlen wir dir in Quendolins Buch „Das Heldernetzwerk – Ein Handbuch zu Unterstützungsleistungen für Betroffene von Traumafolgestörungen“ zu stöbern. Dort findest du unglaublich viele hilfreiche Tipps und Ideen, wo du ansetzen kannst. 

Wenn du darüber hinau Fragen hast, kannst du kostenlos an der offene Beratungsstunde teilnehmen.

Außerdem kannst du dich auch kostenpflichtig 1:1 von ihr beraten lassen.

"Jeder Mensch hat ein Recht auf selbstbestimmte Teilhabe – in allen Lebensbereichen. "

Kunsttherapie?

Für manche Schritte unsere Heilungsweges gibt es einfach keine Worte. Aber vielleicht ja Formen, Farben…

Claudia Vonderlind ist Kunsttherapeutin und bietet seit 2023 regelmäßig das Online Atelier für Survivor Queens, Kings und Quings an. Dort kannst du kreative Selbstfürsorge üben. 

Außerdem kannst du dich sowohl 1:1 oder in einer festen kunsttherapeutischen Gruppe von Claudia begleiten lassen.

Links Claudia Vonderlind:

Lost im Bürokratie-Labyrinth?

Du sitzt vor Anträgen und weißt nicht weiter? Du hast das Gefühl, dass du damit ganz alleine bist? Vielleicht wünscht du dir Austausch darüber mit anderen…?

Du überlegst einen Schwerbehindertenausweis zu beantragen oder fragst dich, wie das eigentlich mit der Opferentschädigung oder dem Sozialen Entschädigungsrecht funktioniert…

Und was ist eigentlich mit dem Pflegegrad…?

Ein mal im Monat bietet der Verein „Kein Einzelfall“ die Online-Selbsthilfegruppe „Das Bürokratie-Labyrinth“ an, in dem ihr euch über all diese und noch viel mehr Themen austauschen könnt. Ganz egal, ob ihr ganz am Anfang steht oder schon mitten drin seid.

Links Kein Einzelfall e.V.:

Unsere Kooperations­partner*innen

Hier findest du eine Auswahl an Menschen & Organisationen, mit denen wir gemeinsam Projekte umsetzen bzw. umgesetzt haben – z. B. im Rahmen von Veranstaltungen, Bildungsarbeit oder gegenseitiger Unterstützung.

Dr. Stefanie Schöler, Arbeitsschutz Universum

Psychische Belastung auf Arbeit?

Stress, Zeitdruck, unklare Rollen, Mobbing, Konflikte, fehlende Wertschätzung… All das kann psychisch ganz schön belastend sein.

Wusstest du, dass du seit 2013 laut Arbeitsschutzgesetz das Recht darauf hast, dass dein Arbeitsplatz genau nach diesen und vielen weiteren Kriterien beurteilt wird? 

Diese sogenannte „Psychische Gefährdungsbeurteilung“ führen die Psychologin Dr. Stefanie Schöler und das Arbeitsschutz Universum regelmäßig in großen und kleinen Unternehme Deutschland weit durch.

Neben klassischen Sicherheitsfachkräften bilden sie auch Mentale Ersthelfer*innen für Unternehmen aus.

Denn psychische Gesundheit ist genau so wichtig wie körperliche!

Kati Bohnet,
helpers circle

Stressregulation mit Kindern?

Egal, ob du dich selbst regulieren möchtest in deinem Alltag mit Kindern (als Eltern*, Fachkräfte o. ä.) oder dein Kind dabei unterstützen möchtest seine eigenen Selbstregulationskräfte zu stärken, bei helpers circle bist du genau richtig!

Dabei sind ihre S-O-S-Übungen zur Selbstregulation zu einem absoluten Klassiker geworden!

Mit viel Herzblut und wissenschaftlich fundiertem Nervensystemwissen unterstützt helpers circle, gegründet von Traumatherapeutin Kati Bohnet, Menschen dabei den Alltag mit Kindern zu meistern.

Wir möchten, dass Kinder in einem Umfeld aufwachsen, in dem sie gut begleitet und co-reguliert werden können, um selbst eine gute Selbstregulation entwickeln zu können. Dafür ist es notwendig, dass Kinder von möglichst gut regulierten Erwachsenen begleitet werden.

Sie unterstützen Erwachsene – Eltern, Pflegeeltern, Adoptiveltern und auch die pädagogischen Fachkräfte -, die mit Kindern leben und/oder arbeiten darin, dass sie ihre eigene Selbstregulationsfähigkeit stärken und ihre Stressregulation im Alltag mit Kindern in den Fokus rücken.

Kati Bohnet: „Traumaprävention ist die beste Traumaarbeit, die wir machen können.“

Links helpers circle:

Sonja Howard,
In dubio pro infante

Kinderschutz

In dubio pro infante ist ein von der Kinderschutzexpertin Sonja Howard gegründetes Netzwerkbündnis, das sich für ein kindersicheres Rechtsystem einsetzt.

Gemeinsam haben wir u. a. schon im nord­rhein-west­fä­lisch Landtag in Düsseldorf über Kinderschutz und die Folgen von sexualisierter Gewalt gesprochen.

Wir schätzen ihre Expertise sehr in Kinderschutz- und Kinderrechtsfragen. We need more of you!

„In dubio pro infante“ ist Latein und bedeuter „Im Zweifel für das Kind“. Denn wo im Strafrecht „Im Zweifel für den Angeklagten“ gilt, muss im Familienstrafrecht das Kind geschützt werden.

Es geht nicht um die Schuldfrage, sondern um die Schutzfrage!

In dubio pro infante ist ein Netzwerk-Bündnis, das die guten Akteure aus Familienrecht und Kinderschutz, sowohl Wissenschaftler*innen als auch Fachleute aus der Praxis, Kinderschutz-Organisationen, Betroffene und engagierte Personen aus Gesellschaft und Politik miteinander verknüpft.

Völlig egal, ob es sich um eine aktive oder ideelle Unterstützung handelt, sie eint ihre Sicht auf Kinder: „Wir wollen verhindern, dass weitere Kinder Opfer von Gewalt und Machtmissbrauch werden – völlig egal ob im häuslichen Kontext, in Institutionen oder am Familiengericht.“

Nina Fuchs,
KO - Kein Opfer e. V.

K. O. - Tropfen?

Der Vererin „KO – Kein Opfer“ setzt sich für die Aufklärung über K.O.-Tropfen, eine Konsenskultur und die Rechte von Opfern, Betroffenen und Überlebenden von seuxalisierter Gewalt ein.

Seit 2021 organisieren wir gemeinsam das jährliche KO-Community-Wochenende in Brandenburg, wo Survivor Queens eine Ruheinsel vom Alltag erhalten, zusammen kommen & gemeinsam wachsen können.

Das sagen sie über sich selbst

Unsere Vision ist es, in einer Welt zu leben, die frei von sexualisierter Gewalt und Gewalt durch K.-o.-Tropfen ist. Eine Welt, in der Opfer nicht mehr hilflos und ohnmächtig sind, sondern Gerechtigkeit erfahren, in der ihre Erlebnisse ernst genommen werden und frei von Tabus und Scham sind. Eine Welt, die von einer Konsenskultur, von Zivilcourage und Zusammenhalt geprägt ist.

Unsere Mission ist es, die Gesellschaft für die Themen sexualisierte Gewalt und K.-o.-Tropfen zu sensibilisieren und zu einer Kultur des Hinsehens und Hinhörens beizutragen – denn jeder Mensch hat das Recht auf ein gewaltfreies Leben!

Wir geben Opfern von sexualisierter Gewalt eine Stimme und setzen uns dafür ein, dass auf gesellschaftlicher und politischer Ebene nachhaltige Veränderungen stattfinden und die Rechte von Opfern gestärkt werden. Wir schaffen außerdem einen geschützten Raum und einen Ort der Begegnung und der Gemeinschaft für Betroffene von sexualisierter Gewalt und unterstützen damit ihren individuellen Heilungsweg.

Die Missbrauchs­beauftragte

Beim UBSKM setzen sich Betroffene, Angehörige und Expert*innen aus Praxis, Wissenschaft und Politik gemeinsam gegen sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen ein.

Gemeinsam mit vielen anderen Betroffenen und Aktivist*innen durften wir an der bundesweiten „Schieb den Gedanken nicht weg“-Kampagne mitwirken.

Seit 2010/2011 gibt es mittlerweile Die Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) als Amt der Bundesregierung.

Die UBSKM arbeitet u. a. end mit dem Betroffenenrat zusammen, der aus Ehrenamtlichen Betroffenen besteht und alle 5 Jahre neu gewählt wir. (Auch viele Bundesländer und Städte haben mittlerweile eigene Betorffenenräte.) 

Fehlt wer?

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„Erste Hilfe für dein Nervensystem“

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🕊️ Für viele Queens war dieses E-Book der erste Aha-Moment auf ihrem Weg der Heilung. Vielleicht ist es auch für dich ein Anfang.

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